Der Stromspiegel soll Haushaltskunden bei der Bewertung ihres Stromverbrauchs unterstützen. Mit Hilfe der eigenen Stromrechnung und den bundesweiten Vergleichswerten des Stromspiegels können Privathaushalte ihren Verbrauch einordnen, z.B. als „niedrig“, „mittel“ oder „hoch“. Dabei werden Faktoren wie Haushaltsgröße, Gebäudetyp und die Art der Warmwasserbereitung berücksichtigt.
Der Stromspiegel setzt auf die Auswertung von 226.000 bundesweiten Verbrauchsdaten. Damit Haushaltskunden ein noch genaueres Bild von der Zuordnung ihres Stromverbrauchs erhalten, wird der Stromverbrauch in sieben Klassen eingeteilt.
Weitere Informationen zum Stromspiegel erhalten Sie auch auf der Website "Stromspiegel.de".